Verantwortung

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet,
der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr feststellen, dass man Geld
nicht essen kann.
Cree

Diese Weisheit der Ureinwohner Amerikas begleitet mich seit meiner Jugend.

35 Jahre Reisen hat meinen Horizont erweitert. Geöffnet für das Schöne dieser Welt und gleichzeitig die Wahrnehmung geschärft, wenn es um soziale Ungerechtigkeit, Armut und damit verbunden um die Zerstörung unseres Lebensraumes geht.

Bewusstsein im Alltag, Anpassungen und seien sie noch so klein, können vieles bewirken. Vorausgesetzt, viele denken und handeln so. Um zu verändern, muss man entscheiden. Das war einer der Gründe, weshalb ich vor mehr als 30 Jahren den Weg in die Selbständigkeit gewählt habe.

Ich möchte den Menschen, egal wo auf der Welt, auf Augenhöhe begegnen, mit Anstand und Respekt. Der erste Schritt soll eine Basis für Vertrauen schaffen. Treffen sich Gleichgesinnte, kann daraus eine Partnerschaft entstehen, die in der globalisierten Wirtschaft etwas verändern wird.

Das Ziel: gute Arbeitsbedingungen, faire Entlöhung für alle und mehr Sorgfalt im Umgang mit der Natur.

Was ich bewirken kann, ist vielleicht ein „Tropfen auf den heissen Stein“ aber ich betrachte es als meine Verantwortung als Firmeninhaber.

Mario Schumacher